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Ein schönes Parkett: Berlin

Wer sich in seiner Wohnung oder seinem Haus dafür entscheidet, Parkett zu verlegen, der wird sich früher oder später dafür dankbar sein. Holzfußböden sind nicht nur belastbar und damit sehr langlebig gegenüber ihren Konkurrenten, sondern haben auch den angenehmen Vorteil, kalten Füßen vorzubeugen. Bekannterweise ist Holz von Natur aus ein sehr guter Wärmespeicher. Gleichzeitig, und wichtig vor allem in Mehrfamilien- und Mehrgenerationenhäusern und -haushalten, gilt Parkettboden als besonders lärmdämmend und pflegeleicht. Ohne großen Aufwand kann mit einem Tropfen Parkettpflegemittel gewischt und dem Boden zu neuem Glanz verholfen werden. Last, but not least: Parkettböden gelten als besonders naturnah und sorgen für den optimalen Wohlfühlcharakter in den eigenen vier Wänden. 

 

Die Gefahr der Abnutzung

 
Parkettböden sind, wie schon angedeutet, langlebig und strapazierfähig. Je nachdem, für welches Material sich entschieden wird – Eichenholz gilt dabei als besonders ansehnlich und robust – kann der Boden wieder aufbereitet werden, weshalb für viele die Entscheidung gefallen ist: auf das Parkett. Berlin allein hat über 12.000 Betriebe, die sich dem Bodenlegergewerbe verschrieben haben. 

Kommt es doch nach einiger Zeit zu unansehnlichen Kratzern und anderen Abnutzungsspuren, kann der Boden mehrere Male wieder abgeschliffen werden, was die Oberfläche wie neu erstrahlen lässt. Dabei kann auf eine professionelle Firma zurückgegriffen werden, Angebote dafür gibt es genug, oder aber man beweist selbst handwerkliches Geschick und übernimmt die Aufgabe selbst. Wer am Anfang sparen will, der hat vielleicht Jahre später das Problem, dass der Boden im Vergleich zu anderen, stärkeren Materialien, auch weniger lang hält. Massivholzparkett weist eine Dicke von bis zu 10 mm auf, wohingegen andere Parkettarten nur bis zu einer Breite von 6 mm zu kaufen sind. 

 

Parkett Berlin
Schöner Parkettboden

 

Wie neu? 

 
Während der Abschleifung werden bis  zu 0,5 mm abgetragen. Bei verschiedenen Schleifdurchgängen werden unterschiedliche Papiere mit verschiedener Körnung verwendet, um jede noch so kleine Abnutzungsspur abtragen zu können. Anschließend wird der Boden entweder versiegelt oder verölt. Die Entscheidung kann davon abhängig gemacht werden, wie viel Zeit für die Behandlung des Bodens zur Verfügung steht. Wer es eiliger hat, der sollte zu der Öl-Methode greifen, bei der nicht alle Schichten abgetragen werden müssen. Stattdessen bessert das Öl übrige Kratzer und Spuren aus. 
Bei der Versiegelung allerdings geht man auf Nummer sicher, dass man erneut eine lange Freude an seinem Parkettboden hat. Die Öl- und Wachsschicht muss weniger häufig behandelt und aufgebessert werden. Unabdingbar ist bei dem gesamten Vorgang die Schleifmaschine. Diese kann man sich mit etwas Glück bei einem gut ausgestatteten, befreundeten Handwerker ausleihen oder selbst investieren, was allerdings wenig Parkettboden-Besitzer in Anspruch nehmen, da man die Maschine, in der Regel, sehr selten zur Anwendung bringt. 

Ausschlaggebend kann außerdem für den ein oder anderen der finanzielle Punkt sein. Für einen Raum von 20 Quadratmetern können schnell über 500 Euro anfallen, allerdings sind im Preis Leistungen wie die anschließende Reinigung, das (De-)Montieren der Sockelleiste und ähnlichen Diensten inklusive, wodurch man sich selbst viel Arbeit erspart. 

 
Eine günstigere Alternative zum Echtholz-Parkett stellen Materialien wie Linoleum oder PVC dar, allerdings ist die Optik bei der teureren Variante bestechend gut, was bei der Entscheidung nicht außer Acht gelassen werden sollte. 

Die Finanzierungszusage: Die Grundlage für Ihr Eigenheim

“Die Lage des Immobilienmarktes ist angespannt” – so oder so ähnlich sind die Nachrichten im Internet, in den Zeitungen und im Radio, wenn es darum geht, dass immer weniger junge Menschen sich den Traum vom Eigenheim ermöglichen.

Das mag stimmen, gerade in den beliebten Ballungsgebieten und Großstädten sind Wohnungen und Häuser so teuer wie nie zuvor. Und dennoch ist es möglich, ohne ein großes Erbe erhalten zu haben, sich diesen Traum zu ermöglichen. Aber damit das auch funktioniert, sollte im Vorhinein gut geplant werden. Und das erste, was beachtet werden muss, wenn eine Immobilie erworben werden soll ist das Finanzierungszertifikat für Finanzierungszusage.

 

Finanzierungszertifikat für Finanzierungszusage
Der Traum vom Eigenheim

Die Finanzierungszusage: Was ist das?

Im Grunde genommen ist eine Finanzierungszusage lediglich die schriftliche Bestätigung, die durch eine Bank ausgestellt wird, dass Sie in der Lage sind, Ihre Immobilie und die anfallenden Kosten und Tilgungszinsen zu bezahlen. Dabei ist dies aber mehr, als eine klassische Bonitätsprüfung, wie sie beispielsweise von der Schufa durchgeführt werden kann.

Wie bereits angekündigt, erhält man die Finanzierungszusage (manchmal auch Finanzierungszertifikat genannt) von der Bank der Wahl. 

 

Warum ist eine frühzeitige Finanzierungszusage so wichtig?

Frühzeitig über eine Finanzierungszusage zu verfügen hat sowohl für den Verkäufer, für den Makler, aber auch für den Interessenten an der Immobilie einige Vorteile. Der erste und offensichtlichste liegt darin, dass sich zeitliche Abläufe nicht verzögern, sondern der Immobilienkauf bzw. -verkauf schnell und reibungslos über die Bühne gehen kann.

Für alle Beteiligten wird durch eine Finanzierungszusage das Risiko minimiert – ist die Finanzierung der Immobilie am Ende doch außerhalb dessen, was der Käufer leisten kann, kann dies im schlimmsten Falle zum finanziellen Ruin führen, da die Darlehen nicht zurückgezahlt werden können.

Des Weiteren wissen wir, dass heutzutage nicht nur auf dem Arbeitsmarkt große Konkurrenz besteht, sondern auch bei der Miete und dem Kauf guter Immobilien. Wer gut vorbereitet zum ersten Besichtigungstermin kommt, hat die besseren Karten. Denn damit wird gezeigt, dass man organisiert ist und wirkliches Interesse hat. Deshalb ist es eine gute Idee, bereits zum ersten Termin mit einem Makler eine Finanzierungszusage mitzubringen.

Für die Verkäufer von Immobilien bringt eine frühzeitige Finanzierungszusage eines potentiellen Käufers ein großes Zeitersparnis – und vermeidet eine Rückabwicklung. Im schlimmsten Falle kann sich erst nach Unterzeichnung eines Kaufvertrages abzeichnen, dass der Käufer doch nicht die Mittel besitzt, so sind auch vom Verkäufer aus einige Gänge zum Notar erforderlich, was Zeit, Geld und Nerven kostet.  Für den Makler und Käufer ist eine frühzeitige Finanzierungszusage auch deshalb wichtig, da ab Reservierung den anderen Interessenten eine Absage erteilt wird. Kommt der Kauf nicht zustande, beginnt der Prozess erneut von vorne. 

Sobald sich über den Kauf oder Verkauf von Immobilien Gedanken gemacht wird, sollte der Gang zur Bank, um die Möglichkeiten und Aussagekraft von Finanzierungszusagen schnell erfolgen.Viele Immobilienverkäufer und Makler verlangen diese Finanzierungszusage heutzutage auch. Vorsicht sollte jedoch dabei geboten sein, bei einer Einschätzung der Bonität in der Bank direkt einen Darlehensvertrag zu unterzeichnen – sollte es nicht zum Hauskauf kommen, dann besteht die Gefahr, dass die Darlehen und Zinsen dennoch aufgenommen werden müssen.

Filter Whirlpool – So klappt es mit der Reinigung

Filter Whirlpool
Sauberes Wasser

Der Whirlpool erfreut sich heutzutage großer Beliebtheit. Diese Popularität der Jacuzzis ist allerdings nicht nur dem Wohlfühlfaktor, sondern auch den gesundheitlichen Vorteilen der Pools geschuldet. Doch wer für lange Zeit viel Freude an seinem Sprudelbad haben möchte, muss natürlich auch einige Zeit und Mühen in dessen Pflege bzw. Reinigung investieren. Dabei genügt es häufig nicht nur, einen Whirlpool Filter reinigen zu lassen. Zum Thema „Filter Whirlpool“ soll der folgende Artikel Hilfestellung leisten.

Einem Befall von Keimen und Bakterien vorbeugen

Die Hygiene spielt bei einem Whirlpool eine besonders große Rolle. Wer ein Jacuzzi nicht regelmäßig hegt und pflegt, muss schlimmstenfalls mit einem erhöhten Befall von Bakterien und Keimen rechnen. Gelangen sogar schwarze Flocken über die Düsen in die Badewanne, ist dringender Handlungsbedarf gefragt. Problematisch ist die warme Wassertemperatur, bei der sich die Keime optimal vermehren können. Doch damit es gar nicht erst so weit kommt, sind einige Säuberungstipps völlig ausreichend. Allerdings müssen Sie Ihren Whirlpool einer regelmäßigen Reinigung unterziehen. Heutzutage gibt es mehrere Hersteller, die Hygieneprodukte für eine Säuberung der Jacuzzis anbieten. Diese Pflegemittel desinfizieren den Pool nicht nur. Zugleich sind die Reinigungsmittel verschiedenen Bauformen der Whirlpools angepasst.

Die erste Reinigung erfolgt vor der ersten Nutzung

Sie sollten erstmals zu Putzlappen & Co. greifen, bevor Sie das erste Mal Wasser in den Pool füllen. Desinfizierende Whirlpoolmittel sind bestens dafür geeignet, um am gesamten System samt Filtern, Pumpen sowie Rohren einen hygienisch unbedenklichen Zustand zu erreichen. Die Häufigkeit der Säuberung Ihres Jacuzzis hängt in erster Linie von der Frage ab, wie häufig Sie die Whirlwanne benutzen. Haben Sie Ihren Pool beispielsweise für lange Zeit nicht genutzt, sollten Sie diesen unbedingt vor einer erneuten Anwendung reinigen und desinfizieren. Andernfalls gilt die Faustregel, den Whirlpool nach jeder zehnten Nutzung zu desinfizieren.

Achtung: keine harten Scheuermittel zur Oberflächensäuberung

Im Gegensatz zu diesen funktionellen Teilen eines Whirlpools bedarf die Oberfläche besonderer Pflege. Harte Scheuermittel sind ein No-Go. Im Gegensatz dazu gibt es wesentlich sanftere und einfachere Methoden, um Rückstände von Seife, Kalk oder ähnlichen Substanzen schonend zu beseitigen. Mit folgenden Tipps sagen Sie den Verschmutzungen im Whirlpool den Kampf an:

  • Reinigungsmittel auf die Oberfläche geben und dann mit einem Tuch verteilen
  • optimale Säuberungsergebnisse erzielt ein weiches, trockenes Tuch
  • bei stärkeren Verschmutzungen: andere Mittel anwenden

Als besonders wirkungsvoll hat sich ein Gemisch aus warmem Wasser, mildem Reiniger oder Seifenlauge erwiesen. Möchten Sie in Ihrem Jacuzzi Kalk den Kampf ansagen, ist ein Gemisch aus Wasser sowie Branntweinessig empfehlenswert. Doch bitte bedenken Sie: Entkalker, darunter Essigsäure, sollten im Idealfall nicht bis in die Fliesenfugen vordringen. Diese enthalten allerdings sehr oft kalkhaltige Bestandteil. Dieser Kalkanteil kann an den Fliesen wiederum rissige, poröse Stellen auslösen. Dieses Risiko erhöht sich, je häufiger die Fugen mit Säuren oder Entkalkern beträufelt werden.

Der Whirlpool: historische Einblicke

Hätten Sie’s gewusst? Bereits in der Antike erholten sich Menschen in natürlichen Warmwasserquellen. Ende der 1960er Jahre gelang dem Jacuzzi der Durchbruch. Denn in diesem Jahr stellte ein Einwanderer mit gleichem Namen erstmals einen Whirlpool samt dazugehöriger Pumpe und Düsen vor. Seitdem ist der Whirlpool vom heutigen Wellnessmarkt nicht mehr wegzudenken.

Wien: Wo Sie für Ihr Gold noch Geld bekommen

In den letzten Jahren ist der Goldpreis gestiegen. Daher ist die Investition in Edelmetalle die rentabelste Lösung. Wenn Sie Geld zum Investieren haben, ist es wichtig zu verstehen, warum Menschen in Gold investieren. Häufige Gründe für eine Investition in Gold sind:

  • Gold ist immer sehr gefragt: Dies ist ein greifbares Produkt, das jederzeit ohne Bedenken für die zukünftige Nachfrage übertragen werden kann. Im Gegensatz zu dieser Haltbarkeit gibt es Antiquitäten und Sammlerstücke, die auf ständige Veränderungen in Stil und Mode angewiesen sind.
  • Der Besitz von Gold kann Sie vor einem Währungsrückgang oder vor Inflation schützen. Länder beginnen häufig, in Goldankauf Wien zu investieren, wenn das Wirtschaftswachstum zu sinken beginnt. Je mehr Schulden in der Wirtschaft vorhanden sind, desto höher ist der Goldpreis.

 

Verkaufsmöglichkeiten

Vor dem Verkauf der Schmuckstücke ist es ratsam, sie aufzubewahren. Je höher das Gewicht der gelieferten Produkte ist, desto höher ist der Preis pro Gramm Produkt, das Sie anbieten können. Wenn Sie dringend etwas Geld brauchen, können Sie Altgold und Gold einem Pfandhaus übergeben. Es sollte eine Probe auf Goldschmuck geben, wenn Edelmetalle neu sind, ist es wünschenswert, dass es einen Preis für sie gibt. Wie bereits erwähnt, ist es möglich, Gold in einem Pfandhaus abzugeben, in dem die Mitarbeiter den Goldpreis angeben und den Schrottpreis bestimmen. Normalerweise sind diese Kosten im Vergleich zum tatsächlichen Preis des Produkts zu niedrig. Bei der Einlösung muss der Pfandleihhaus für jeden Tag der Goldlagerung einen bestimmten Prozentsatz zahlen.

Sammler

Es ist sehr unrentabel, Vintage-Schmuck in Form von Altgold zu spenden. Diese Produkte sind von historischem Wert, aber Sammler können für denselben Schmuck gutes Geld bekommen.

Moderner Schmuck hat jedoch seinen seltenen Status verdunkelt und ist jetzt nicht im Interesse von Sammlern. Es wird für Sammler nicht schwierig sein, Gold zu übergeben, da es ein Internet gibt, in dem Sie mit dem Käufer Kontakt aufnehmen können und sich darüber einig sind, wie viel es für die Übergabe von Gold kostet.

Internet-Auktionen

Sie haben ihre eigenen Verkaufsregeln. Es besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass Sie getäuscht werden können.

Gold-Händler

Sie können das Gold und seine Schrottprovision in Goldgeschäften erhalten. In diesen Geschäften erhalten Sie jedoch nicht sofort Geld für das gelbe Metall, wie es bei Pfandhäusern der Fall ist, sondern nur nach dessen Einführung. Der Zeitraum, in dem Gold verkauft wird, ist unbekannt. Es kann mehrere Tage bis zu mehreren Monaten dauern. Und es kann vorkommen, dass das Edelmetall überhaupt nicht umgesetzt wird. Sie müssen auch den Laden für ihre Dienstleistungen für den Verkauf von Goldprodukten bezahlen.

 

Ursache von Nackenschmerzen

Dieser HWS Syndrom Test
Quelle: https://unsplash.com/photos/ZjBjUylMsEc

Das HWS Syndrom ist komplex – deshalb testen

Das Halswirbelsäulen– oder Zervikalsyndrom kann sehr verschiedene Auslöser haben:

  • Veranlagung (genetische Ursachen)
  • Verschleiß (ggf. beschleunigt durch falsche und einseitige Belastungen oder Veranlagung)
  • Unfall
  • Stress und andere psychische Auslöser

Oftmals existiert beim Auftreten von Beschwerden in der HWS eine Gemengelage aus unterschiedlichen Faktoren: Mag sein, die HWS ist von Geburt an, also aus genetischen Gründen, so konstruiert, dass Verschleiß der knöchernen Anteile durch deren Bau bzw. Anordnung begünstigt wird. Dann kommt möglicherweise noch ein Job dazu, der stundenlanges Sitzen beinhaltet, dadurch den Verschleiß beschleunigt und schließlich stolpert ein Patient und stürzt, was zu einer Verschiebung einzelner Wirbelkörper führt. In einer solchen Anamnese wirken zahlreiche Faktoren gleichzeitig, beeinflussen einander und führen zu einem komplexen Bild an Symptomen, von denen einige akut auftreten, andere temporär, wieder andere chronisch.

Deshalb ist es durchaus sinnvoll, wenn Menschen, die bei sich ein HWS Syndrom vermuten, sich im Web zunächst einen Test suchen: Dieser HWS Syndrom Test stellt eine Art Vorstufe zu einem Arztgespräch dar.

Jeder kennt die Situation im Sprechzimmer: Dort werden – meist in schneller Folge – zahlreiche Fragen durch einen Mediziner zum aktuellen gesundheitlichen Problem gestellt. Oft bleibt wenig Zeit, darüber gründlich und reflektiert nachzudenken, in Ruhe zu hinterfragen:

  • Habe ich dieses Symptom?
  • Wie stark?
  • Wie oft?
  • Wo genau?
  • Gibt es bestimmte Auslöser dafür?
  • Wenn ja, welche sind das? (Kälte / Hitze / Stress / Infekte / bestimmte Arbeiten usw.)

Wie oft denken sich Patienten, nachdem sie das Sprechzimmer verlassen haben: „Dieses oder jenes habe ich missverstanden oder vergessen zu erwähnen.“

Mit einem Test, den man in Eigenregie durchführt, kann man sich Zeit lassen, gründlich die Inhalte reflektieren. Manche Testfragen mögen einen aufmerksam machen auf Sachverhalte und Zusammenhänge, über die man so zuvor noch nicht nachgedacht hat. Es ist möglich, Notizen anzufertigen, um später Schwerpunkte im Arztgespräch setzen zu können. Vor allem bietet ein vor der Arztkonsultation durchgeführter Test auch die Möglichkeit, wichtige Fragen zu formulieren.

Oft befinden sich Patienten am Ende des Anamnesegesprächs in der Situation, dass Ärzte ihnen einen Therapievorschlag machen. Wer dann nicht informiert ist, wird einen solchen Vorschlag aufgreifen. Wer sich aber im Vorfeld des Arzttermins mit seinen gesundheitlichen Problemen auseinandergesetzt hat, mag dabei auf Therapieansätze gestoßen sein, die der Facharzt zunächst – aus welchen Gründen auch immer – nicht vorschlägt. (Beispiel: Medizinisches Cannabis erzielt nachweislich gute Therapieerfolge beim chronischen HWS Syndrom, wird aber von manchen Ärzten wegen überholter und falscher Vorurteile nicht verschrieben, obwohl die Wirkung belegt ist und die Nebenwirkungen erwiesenermaßen geringer ausfallen als bei anderen Therapieansätzen.)

Durch einen Test oder andere Informationsbeschaffung wird der Patient im Anamnesegespräch vom reinen Zuhörer zu einem mündigen Gesprächspartner, kann aktiv und verantwortlich Entscheidungswege mitgestalten: Es geht schließlich um seinen Körper und sein Leben.

Wer nicht riskieren möchte, erst im Verlauf verschiedener Therapieansätze zu dem einen vorzudringen, der am Ende hilft, sollte seine „Hausaufgaben“ machen und sich mit seinen Beschwerden auseinandersetzen, damit gerade bei einem so komplexen Leiden wie dem HWS Syndrom möglichst schnell und auf direktem Weg im Dialog mit Ärzten ein Weg zur Heilung oder Linderung gesucht und gefunden werden kann

Was ist besser: Dielenboden oder Laminat?

Holzböden waren vor kurzem die beliebtesten Bodenbeläge. Trotzt man andere Arten von Materialien zu verwenden begann, kehrt die Mode für das Holz zurück. Darum ist die Frage sehr aktuell, was ist besser – Dielenboden oder Laminat. Jedes dieser Produkte hat seine eigenen Vor- und Nachteile und die Auswahl sollte auf mehreren Kriterien basieren.

Unterschiede zwischen Laminat und Dielenboden

Laminat ist ein Material aus mehreren Schichten, bestehend aus Kunststoff, Spannlattenfasern und anderen Einschlüssen. Ein solcher Bodenbelag ist zwar langlebig, kann aber bei Beschädigung nicht wie Dielenboden durch Polieren oder andere Verfahren wieder hergestellt werden.
Dielenboden ist aus natürlichem Holz hergestellt, ist umweltfreundlich, und passt zu jedem Interieur.
Bei der Auswahl müssen Sie sich vor allem an bestimmten Kriterien orientieren:

  1. In welchem Stil das Haus und der Raum gebaut werden?
  2. Wie langlebig sollte ein Bodenbelag sein?
  3. was wird die Belastung der Bodenfläche sein (basierend auf der Anzahl der Menschen, je intensiver die Bewegung ist, desto schneller der Boden abgenutzt sein wird)?
  4. Wie viel Geld möchten Sie ausgeben?
  5. Ist es geplant, das Haus weiter zu verkaufen (Holzböden würde seinen Wert erhöhen)?

Praktikabilität von Materialien

Wenn man zwischen diesen beiden Materialien wählt, spielt das Endziel der Besitzer eine sehr wichtige Rolle. Denken Sie daran, dass die Holzabdeckung viel haltbarer ist als das Laminat. Sowie für welchen Zeitraum die Reparatur gemacht wird? Wenn die Besitzer es vorziehen, das Innere des Hauses alle 2–3 Jahre zu wechseln, ist es besser, ein Laminat zu wählen. Und wenn die Reparatur für ein paar Jahrzehnte gemacht wird, ist es besser, Bodenbelag aus einem starken und haltbaren Holz zu machen.
Wenn es Geld gibt, um einen hochwertigen Dielenboden zu haben, ist es wunderbar, aber wenn die Finanzen begrenzt sind, ist es besser, die Wahl auf dem Laminat zu stoppen. Versuchen Sie nicht, ein billiges Holz zu kaufen – es kann von schlechter Qualität sein. Bei Geldmangel ist die Wahl «Laminat oder Dielenboden» offensichtlich.
Es ist wichtig zu berücksichtigen, dass verschiedene Klassen von Laminaten hergestellt werden, die sich in der Festigkeit unterscheiden. Wählen Sie eine Abdeckung, die die tägliche Belastung berücksichtigt. Zum Beispiel, wenn es in der Familie mehrere Kinder oder Haustiere gibt, wenn Verwandte und Freunde oft zu Besuch kommen, dann müssen Sie entweder ein hochwertiges Laminat wählen oder einen Dielenboden.

 

Dielen oder Laminat

Obwohl das Laminat viele Vorteile hat, darf man nicht vergessen, dass es sich um ein künstliches Material handelt. Nach europäischen Standards ist das Laminat in mehrere Emissionsklassen unterteilt, wobei die Klasse durch die Menge an abgegebenem Formaldehyd bestimmt wird. Klasse für Wohnräume – Е1. Dieses Material ist absolut unschädlich für die menschliche Gesundheit, da der Anteil von Formaldehyd in seiner Zusammensetzung extrem gering ist.
Dielenboden ist dagegen absolut natürlich und kann sogar in Räumen verwendet werden, in denen hyperallergische Menschen leben.
Da Holz immer mit Feuer in Verbindung gebracht wird, ist zu beachten, dass Laminat im Gegensatz zu Holz ein schwer entflammbares Material ist. Aber in Fällen von Feuer, wird der gewöhnliche Mensch nicht in der Lage sein, das Feuer selbständig zu löschen, wie in Fällen mit dem Holz. Beim Verkleben von Bauteilen entstehen bei der Verbrennung viele Stoffe, die den Körper schwer schädigen können.

Was ist bei der Wahl einer Hausverwaltung zu beachten?

Egal ob Mieter oder Eigentümer, die Wahl der Hausverwaltung ist sehr entscheidend für das weitere reibungslose Zusammenleben und den ordnungsgemäßen Ablauf aller Angelegenheiten. Damit eine zuverlässige Firma gefunden wird, sollte auf einiges geachtet werden. Unter anderem geht es natürlich darum. dass die Verwaltung seriös und wirtschaftlich im Sinne der Eigentümer oder Mieter arbeitet. Eine hausverwaltung bewertung objektiv ist dabei auf vielen verschiedenen Internetportalen zu finden.

Auf Langfristigkeit achten

Die Zusammenarbeit mit einer Hausverwaltung sollte immer für eine lange Zeit angestrebt werden. Nur so kann eine perfekte Arbeit gewährleistet werden und die Immobilie gut „in Schuss gehalten werden“. Denn es ist klar, dass jeder Wechsel der Verwaltung mit enormen Aufwand und einer entsprechenden Eingewöhnungsphase verbunden ist. Bevor sich die neue Hausverwaltung mit den alltäglichen Aufgaben beschäftigen kann, benötigt sie naturgemäß eine Eingewöhnungsphase, um alles und alle kennen zu lernen. Je größer die Immobilie oder je mehr Mieter im Haus sind, umso länger dauert diese Zeit, die vermutlich in den unmittelbaren Erhalt der Immobilie viel besser investiert ist.

Berufliche Grundqualifikationen sind kaum definiert

So wichtig ein reibungsloser Ablauf in der Verwaltung einer Immobilie ist, so unverständlich ist es gleichzeitig, dass es für den Beruf eines Hausverwalters keine Zulassungsordnung gibt. Das entsprechende Unternehmen bzw. die jeweilige Person muss lediglich einen Gewerbeschein hier in Deutschland vorweisen können. Das soll sich in Zukunft ändern, denn im Sommer 2016 hat das Bundeskabinett einen diesbezüglichen Gesetzesentwurf verabschiedet. Damit ist vorgesehen, ab 2017 einen entsprechenden Sachkundenachweis bei Personen oder Unternehmen zu verlangen, die sich um eine Hausverwaltung bewerben. Gesetzlich vorgeschrieben soll auch eine individuelle Berufshaftpflichtversicherung werden.

Wichtige Punkte für Seriosität einer Hausverwaltung

Damit sich ein Immobilienbesitzer vor fehlerhaften Leistungen und in der Folge vor etwaigem Vermögensverlust schützen kann, sollte er auf die entsprechende Qualifikation und den notwendigen Versicherungsschutz achten. Neben der soliden Grundausbildung sollte eine Hausverwalter sich auch immer weiter fortbilden, denn fast regelmäßig jedes Quartal gibt es neue Verordnungen oder Gerichtbeschlüsse, die in der Verwaltung einer Wohnanlage berücksichtigt werden müssen. Bevor ein Immobilienbesitzer sich für eine Hausverwaltung entscheidet, sollte er auf Nachweise von Seminar- und Lehrgangsbesuchen der letzten beiden Jahre wert legen.