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Warum einen VPN Anbieter wählen?

Egal, ob man im privaten Bereich oder im Büro arbeitet: Es ist sinnvoll, einen VPN Anbieter zu wählen, sobald die Tätigkeit damit verbunden ist, dass man sich ins Internet begibt.
VPN ist eine Abkürzung und steht für „Virtual Privat Network“. Das „virtuelle private Netzwerke“ bewirkt drei Dinge: Es sorgt für mehr Sicherheit, für mehr Datenschutz und größere Freiheit im Netz.
Im Wesentlichen leisten VPN-Apps eine starke Verschlüsselung für den Internetverkehr eines Users. Anbieter sprechen hier gern von einem sogenannten „VPN-Tunnel“ durch welchen Daten geleitet werden, ohne dass sie von Hackern bzw. anderen kriminellen Dritten abgefangen oder eingesehen werden können. Das Verschlüsselungssystem hat dabei verschiedene Stufen. Der User ist nicht mit der eigenen IP-Adresse im Internet unterwegs. Auf diese Weise erhält man auch unangenehme Spam Mitteilungen oder unerwünschte Werbung vom eigenen PC fern: Wenn das Surfverhalten aufgrund der Verschlüsselung nicht mehr verfolgt werden kann, tun sich entsprechende Dienste schwer, die sogenannten „personalisierten Angebote“ zusammenzustellen, die gern unerwünscht auf dem digitalen Endgerät auftauchen. Auch der Standort eines Users bleibt anderen auf diese Weise verborgen. Niemand kann mehr verfolgen, welche Seiten jemand online besucht, dessen Aktivitäten über VPN abgesichert sind.
Testergebnisse, die zeigen, welche Leistungen die unterschiedlichen Anbieter verkaufen, sind in der VPN Vergleich Tabelle übersichtlich zusammengestellt.
VPN für Laien: Wie funktioniert das eigentlich?
In einem ersten Schritt verschlüsselt die VPN-Software die Daten eines Rechners. Anschließend werden diese Daten an einen VPN-Server geschickt, und zwar über eine sichere Verbindung.
Auf diesem Server werden im nachfolgenden Schritt die übermittelten Daten des Endgerätes wieder entschlüsselt.
Im nächsten Schritt sendet der VPN-Server diese entschlüsselten Daten an ihr Ziel im Internet und leitet anschließend entsprechende Antworten aus dem Netz an den User erst weiter, nachdem diese Antworten erneut verschlüsselt wurden.
Auf dem Endgerät des Users werden im abschließenden Schritt die Daten entschlüsselt.
Home Office und VPN – zwei gute Partner!
Kriminalität findet immer eine Möglichkeit, auch während einer pandemischen Krise. Da inzwischen viele Menschen mit einem bildschirmgestützten Arbeitsplatz coronabedingt aus dem Homeoffice tätig sind, haben Cyberkriminelle sich diese Tatsache zunutze gemacht. Die Zahl der Datendiebstähle und der Erpressungsversuche durch Hacker, die Daten verschlüsselt sozusagen in Geiselhaft genommen haben, ist seit Beginn der Corona-Krise gestiegen. Leider haben viele Firmen und ihre Angestellten bei der Verlegung des Arbeitsplatzes ins Home-Office nicht genügend über die Sicherheit dieser Arbeitsplätze nachgedacht. Hier sollte unbedingt auch im Hinblick auf Haftungsfragen aufgerüstet bzw. nachgerüstet werden, indem man bei VPN Anbietern Angebote einholt.
Wie erkennt man einen guten VPN Anbieter?
Ein wichtiger Parameter sind hohe Sicherheitsstandards; bei VPN-Anbietern ist der Verschlüsselungsstandard maßgeblich für die Sicherheit.
Außerdem sollten die Daten mindestens zweimal verschlüsselt werden, indem sie über zwei VPN-Server geschickt werden. So kennt kein VPN-Server Sender und Ziel.
Der Anbieter sollte eine No-Log-Policy verfolgen, das heißt, keine Protokolle über die Online-Aktivitäten von Usern führen und das auch in seiner Leistungsbeschreibung transparent darstellen.
Die Zahl der Server und der Länder, in denen diese stehen, sollte eine große Auswahl bieten bei gleichzeitig hoher Geschwindigkeit.
Beim Preisvergleich sollten Interessenten darauf achten, für welchen Zeitraum ihr Abonnement gilt.

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